TOD UND LEBEN SIND IN DER KRAFT DER ZUNGE; UND ER, DER SIE LIEBT, WIRD VON IHREN FRÜCHTEN ESSEN.

TÄGLICHE ANWEISUNG

 "Tod und Leben sind in der Macht der Zunge; wer sie gut gebrauchen kann, isst ihre Frucht." 

Sprüche 18:21 

Gedanke: Alle Früchte müssen eine Zeit der Kultivierung warten, bis sie geerntet werden. Wenn ein Bauer die Aussaat durchführt, kehrt er weder am selben Tag mit der Frucht zurück, noch an den folgenden Tagen, denn jeder Samen hat eine Zeit für die Kultivierung, die ein, zwei, drei Monate oder sogar fast ein ganzes Jahr betragen kann . Genauso geschieht es in der geistigen Welt, wenn wir unsere Worte hineinwerfen: Wenn wir Segenssamen säen, wird die Frucht Segen sein, und wenn wir Fluchsamen säen, werden die Früchte des Fluches sein; alle innerhalb einer bestimmten Zeit in der Geistigen Welt geerntet. Wenn wir also unsere Worte gut gebrauchen, werden wir die Frucht des Lebens kosten, die es uns bringen wird, andererseits werden wir eine bittere und faule Frucht erleben, wenn wir unsere Worte schlecht gebrauchen. 

GEBET: Geliebter und lieber Vater, im Namen Jesu, mögen wir jeden Tag segnende Worte freigeben, denn das Wort hat Macht Namen Jesu. Amen.